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Dem Ziel ein gutes Stück näher

Duisburger Niederlassung der Firma Hoyer spendet für die Orgelsanierung
29.12.2016

Über eine vorweihnachtliche Bescherung freut sich die evangelische Kirchengemeinde Altenessen-Karnap: Wolfgang Schoofs, Leiter der Duisburger Niederlassung der Unternehmensgruppe Hoyer, und Anja Fischer, Verkaufsinnendienst, übergaben im Beisein von Rolf Weiß, Baukirchmeister der evangelischen Kirchengemeinde Altenessen-Karnap, und Dr. Gerhard Klein, stellvertretender Vorsitzender des Kirchbauvereins Alte Kirche Altenessen, an Pfarrerin Ellen Kiener einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro – das Geld kommt der Sanierung der Orgel in der Alten Kirche an der Altenessener Straße zugute.
Die Unternehmensgruppe Hoyer gehört zu den größten konzernunabhängigen Lieferanten von Mineralölprodukten und Flüssiggas im nördlichen Teil Deutschlands. In jedem Jahr wählt die Duisburger Niederlassung, die ihren Sitz im Freihafen hat, drei gemeinnützige Projekte in ihrem Vertriebsgebiet aus, die in den Genuss einer Weihnachtsspende kommen. „Wir verteilen bewusst keine Geschenke an unsere vielen Kunden, sondern spenden dafür lieber eine größere Summe an drei ausgewählte Initiativen oder Einrichtungen“, erläuterte Wolfgang Schoofs. „Wir sind der Meinung, dass wir dadurch mehr bewegen können und die zur Verfügung stehende Summe sinnvoller genutzt wird“, fügte Anja Fischer hinzu. Im gesamten Vertriebsgebiet des Unternehmens werden auf diese Weise mehr als 50.000 Euro gespendet.
Zwar stünde der konkrete Tag, an dem die Orgel in der Kirche wieder in Betrieb genommen werden kann,noch nicht endgültig fest, erläutert Pfarrerin Ellen Kiener. Aber dass die Orgel die Weihnachtslieder der Gemeinde im nächsten Jahr wieder begleiten wird, da ist sich die Theologin ganz sicher: „Dank der Spende sind wir diesem Wunsch wieder ein gutes Stück näher gekommen.“ Die Orgel der Alten Kirche wurde durch die Orgelbauwerkstatt Wilhelm Sauer aus Frankfurt an der Oder errichtet und gilt als einzigartig in der Region. Da das denkmalgeschützte Instrument seit seiner Erbauung im Jahr 1890 vielfach im Klang verändert wurde, hat die aufwendige Sanierung, die infolge starker Materialermüdung erforderlich wurde, auch das ehrgeizige Ziel, die ursprüngliche Disposition wieder zu rekonstruieren.

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